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Current exhibition

from 11.9.2025 to 10.11.2025 in the Lobby adjacent to Robert‑Havemann‑Hall
please contact the administration shortly before

The (in)visibility of homeless women

Fotoausstellung

Current exhibition

We cordially invite you to the opening of the photo exhibition (In)visibility of Homeless Women, which will take place tomorrow, September 11, starting at 11:00 a.m. in the Havermann Hall.

The photo exhibition was brought to Berlin on the initiative of the Homeless Foundation in collaboration with the Women's Salon of Augsburg. On September 11, 2025—Homelessness Awareness Day—the Homeless Foundation invited media representatives to a discussion with experts entitled “Now we talk” at the House of Democracy and Human Rights, where the exhibition was also opened on that day.

Andrea Hniopek first curated this exhibition in Hamburg in 2012 in collaboration with photographer Ann-Kathrin Kampmeyer. The impressive portraits were made available to SkF Augsburg in 2024. The issue of homelessness among women is more relevant today than ever, as societal and social challenges have continued to intensify in recent years. For this reason, SkF Augsburg decided to transform the existing exhibition into a newly designed traveling exhibition.

The exhibition asks why homeless women are so rarely noticed in the cityscape. The word “homelessness” often brings to mind men first, which gives the impression that female homelessness does not exist. The photographic idea is to compare portraits of homeless women with those from stable circumstances. Twenty women come from stable circumstances, six are homeless. The portraits show women aged 18 to 70, who were photographed wearing the same natural makeup and no jewelry or clothing. Viewers are challenged to look closely and engage with the subject matter without being guided by appearances

We look forward to seeing you there and discussing this important topic with you.

Organiser: Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Hamburg - in Kooperation mit der Fotografin Ann-Kathrin Kampmeyer

Last exhibition

from 6.9.2025 to 8.9.2025 in the Robert-Havemann-Hall

Last exhibition
Am Samstag, 6. September 2025, um 19 Uhr vergibt die Humanistische Union (HU) den Fritz-Bauer-Preis 2025. Dieses Jahr geht der Bürgerrechtspreis an die Rechtsanwältin Gabriele Heinecke. Die Preisverleihung findet statt im Haus der Demokratie und Menschenrechte Robert-Havemann-Saal Greifswalder Straße 4 10405 Berlin. Zudem besteht die Möglichkeit der virtuellen Teilnahme an der Fritz-Bauer-Preisverleihung per Videokonferenz. Klicken Sie dazu bitte, wenn es so weit ist, hier. Die Laudatio auf Gabriele Heinecke wird Prof. Dr. Jörg Arnold halten. Für musikalische Unterhaltung während der Veranstaltung sorgt Zeynep Akdil. Danach gibt bei einem zwanglosen Empfang die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Humanistische Union will mit der Verleihung des Preises Gabriele Heineckes Verdienste bei der rechtlichen Vertretung von Menschen würdigen, die von Unrechtshandlungen oder Menschenrechtsverletzungen – begangen durch Staaten und deren Organe – betroffen und geschädigt wurden. Besonders will die HU dabei Heineckes Rolle im Fall Oury Jalloh und bei der Aufklärung des NS-Massakers von Sant’Anna di Stazzema hervorheben. Ebenso zählt aber auch ihr weiteres Engagement gegen NS-Verbrechen und Rechtsextremismus, den Rechtsruck etablierter Parteien, Polizeigewalt, das Erstarken von Parteien wie der AfD, sowie ihr Eintreten für die Rechte von Frauen, Geflüchteten, Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten sowie für das Versammlungsrecht und ihr Engagement in Sachen Strafvollzug zu den Gründen, aus denen sich die Humanistische Union für die Verleihung des Fritz-Bauer-Preises an Gabriele Heinecke entschieden hat. Der Fritz-Bauer-Preis wurde von der Humanistischen Union 1968 gestiftet in Erinnerung an ihren Mitbegründer Fritz Bauer, den langjährigen Generalstaatsanwalt von Hessen und sozial engagierten Juristen. Ausgezeichnet werden Persönlichkeiten, die sich im Sinne des HU-Gründungsmitglieds Fritz Bauer um die Humanisierung, Liberalisierung und Demokratisierung des Rechtswesens verdient gemacht sowie engagiert und unerschrocken der Gerechtigkeit und Menschlichkeit Geltung verschafft haben. Die Teilnahme an der Fritz-Bauer-Preisverleihung 2025 ist kostenlos. Wenn Sie persönlich an der Preisverleihung teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte vorher bei der Bundesgeschäftsstelle der Humanistischen Union (e-Mail: info@humanistische-union.de, Tel.: 030 / 2045 0256, Adresse: Humanistische Union e.V., Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin) an. Wenden Sie sich bei Presseanfragen auch gerne an die Bundesgeschäftsstelle.

Web: www.humanistische-union.de

Organiser: Humanistische Union

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